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»Unsere Patienten erzählen uns schreckliche Geschichten«

Hilfskoordinator Ruben Pottier von Ärzte ohne Grenzen schildert Augenzeugenberichte aus der Hauptstadt Juba

Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen waren und sind in der Hauptstadt Juba vor Ort - unter anderem mit mobilen medizinischen Teams. Ruben Pottier koordiniert die Hilfe und berichtet von Mitte Juli.

»Nach fünf Tagen heftiger Kämpfe ist es jetzt der zweite ruhige Tag - man kann keine Schüsse hören. Der Waffenstillstand wird in dem Sinne respektiert, dass die militarisierten Gruppen sich nicht bekämpfen. Aber es wird immer noch viel geschossen und geplündert. Laut unseren Patienten und unseren sudanesischen Mitarbeitern gibt es einen Teil der Stadt, der noch immer sehr unsicher ist.Die Menschen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1019495.unsere-patienten-erzaehlen-uns-schreckliche-geschichten.html

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