Trump irritiert mal wieder: »Ich bin nicht in der Ukraine«

Kritik an rechtspopulistischem Kandidat der Republikaner nach Äußerungen zur Russland-Politik und zur Krim

Berlin. Was will Donald Trump außenpolitisch? Und was weiß er über das, worüber er redet? Antworten auf solche Fragen sind angesichts der Äußerungen des rechtspopulistischen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner in den USA nicht leicht zu geben. Jetzt hat Trump mit Äußerungen zur russischen Ukraine-Politik die Debatte über seine außenpolitische Kompetenz neu entfacht. In einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem Sender ABC deutete der Republikaner an, er könnte als US-Präsident die russische Sezession der ukrainischen Halbinsel Krim anerkennen. »Nach dem, was ich gehört habe, wollen die Leute auf der Krim lieber bei ...


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