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Zu wenig an Geld und Weitsicht
Bundesverkehrswegeplan löst Zustimmung aus - und zahlreiche Nachbesserungswünsche
270 Milliarden Euro will sich die Bundesregierung den Ausbau und den Erhalt von Straßen, Schienen und Wasserwegen bis 2030 kosten lassen. Nach Brandenburg sollen davon 3,6 Milliarden Euro fließen.
In Brandenburg hat der am Mittwoch in Berlin vom Kabinett beschlossene Bundesverkehrswegeplan ein zwiespältiges Echo ausgelöst. In einer ersten Reaktion begrüßte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD), dass die von der Landesregierung angemeldeten Straßenbauprojekte in die Planungen des Bundes aufgenommen wurden. Zugleich bedauerte sie, dass einige Schienen- und Wasserstraßenprojekte nich...
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