Mieterbund will veränderte Förderung bei Sozialwohnungen

In den Studentenstädten Rostock und Greifswald steigen die Mieten/Landesmieterbund hält das aufgelegte Neubauprogramm für den falschen Weg

Schwerin. Der Mieterbund Mecklenburg-Vorpommern fordert eine Mietpreisbremse für Rostock und Greifswald und eine veränderte Förderpraxis für den sozialen Wohnungsbau. Mit der Begrenzung der Mietsteigerung soll in den beiden Universitätsstädten die zuletzt rasante Preisentwicklung gedämpft werden. Alternative Fördermodelle wie der Kauf sogenannter Belegungsrechte durch Kommunen könnten zudem die Bereitstellung bezahlbarer Wohnungen für Geringverdiener sicherstellen helfen, sagte Verbandsgeschäftsführer Christian Rudolph am Dienstag in Schwerin. Nach seinen Berechnungen droht das vom Land für 2016 ...


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