Wahlappell von Schwulen und Lesben gegen Rechts

»Berliner Manifest« zu den kommenden Wahlen: Nein zu Parteien, die sich gegen vielfältige und offene Gesellschaft stellen

Berlin. Künstler, Journalisten, Wissenschaftler und Politiker haben sich mit einem Appell in die Wahlkämpfe eingeschaltet: Mit einem klaren Nein zur Stimmungsmache von Rechtsparteien gegen sexuelle Minderheiten. In einem am Mittwoch als »Berliner Manifest« in der Hauptstadt verbreiteten Aufruf werden Schwule, Lesben, Bisexuelle und andere sexuelle Lebensweisen aufgefordert, bei den anstehenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl im Herbst 2017 »keine Parteien zu wählen, deren Programme im Widerspruch zu einer vielfältigen und ...


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