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Streubomben in Syrien und Jemen

Bericht von Menschenrechtsgruppen erhebt schwere Vorwürfe gegen Kriegsparteien

Paris. Streubomben haben nach Angaben von Aktivisten im vergangenen Jahr mehr als 400 Menschen getötet oder verletzt. 97 Prozent der Opfer seien Zivilisten, mehr als ein Drittel Kinder, heißt es in dem am Donnerstag vorgestellten Bericht der Beobachtungsstelle für Streumunition. Besonders häufig kommt die international geächtete Munition demnach im Bürgerkriegsland Syrien zum Einsatz. Der Bericht ...

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