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75.000 sitzen im Niemandsland an syrisch-jordanischer Grenze
Amnesty: Zehntausende seit zwei Monaten von Hilfslieferungen abgeschnitten / Forderung an westliche Staaten, Nachbarländer Syriens zu entlasten
Die meisten Flüchtlinge aus Syrien sind in den Nachbarländern untergekommen. Aber deren Kapazitäten sind erschöpft, sie schlißen die Grenzen. Und die Syrer vegetieren im Niemandsland vor sich hin.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1025597.sitzen-im-niemandsland-an-syrisch-jordanischer-grenze.html
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