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»Die haben gesagt: Ihr habt den Krieg verloren«

Olympiasieger Rüdiger Helm über sein zweites Leben im Westen und ein Haus am Berg mit Fernsicht nach Osten

RÜDIGER HELM, heute Leiter des kommunalen Bauhofes der Gemeinde Timmendorfer Strand an der westlichen Ostsee, war einst für die DDR dreifacher Kanurennsport-Olympiasieger und zehnfacher Weltmeister, damals erfolgreichster Kanute der Welt (r.). 1970 gewann der Neubrandenburger erstmals bei der Kinder- und Jugendspartakiade. In Montreal (1976) und Moskau (1980) sammelte er Olympiagold, war elf Jahre in der Nationalmannschaft und im Kajak ab 1000 Meter aufwärts Nummer eins in der DDR. Eigenart: immer barfuß im Boot und ohne Sitzkissen. Der inzwischen 50-Jährige ist seit fast 30 Jahren verheiratet, hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder.

ND: Wie kommt es, Herr Helm, dass Sie als dreifacher Olympiasieger und zehnfacher Kanu-Weltmeister so gänzlich raus aus dem Sport sind? Helm: Was heißt hier raus? Immerhin bin ich bei der jüngsten Drachenboot-Klub-WM mit meinem Team in unserer Altersklasse sechs Mal Weltmeister geworden. Dann eben anders gefragt: Warum arbeitet ein diplomierter DHfK-Absolvent und erfolgreicher DDR-Verbandstrainer ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/102731.die-haben-gesagt-ihr-habt-den-krieg-verloren.html

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