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Streit um Opferzahl russischer Angriffe

Kreml verteidigt Vorgehen in Syrien

Damaskus. Als Folge russischer Luftangriffe in Syrien sind Aktivisten zufolge fast 10 000 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen rund 3800 Zivilisten. Unter den Toten seien auch mehr als 900 Kinder, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mit. Die russische Regierung wies die Angaben als »unglaubwürdig« zurück. Kremlsprecher Dmitri Peskow nannte es fraglich, ob eine ...

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