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Das Ende des Taschenmessers

Angstparanoia bestimmt unseren Umgang im öffentlichen Raum

Neulich habe ich in einem Bericht über den Rockmusiker Peter Maffay eine kleine Szene gelesen, die mich angerührt hat. Sein Sohn beklagt sich beim Pizzaessen, dass das Besteck nicht schneidet. Wortlos reicht der Vater sein Taschenmesser über den Tisch. Die Klinge zieht durch das zähe Stück wie durch Butter. Das Taschenmesser gehört in vielen europäischen Ländern zum Lebensgefühl. Es ist ein Potenz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1027945.das-ende-des-taschenmessers.html

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