MH 370 wurde nicht ins Meer gesteuert

Australische Behörde legt neuen Bericht vor

  • Barbara Barkhausen, Sydney
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Inzwischen gibt es ganze Bücher darüber. Sie erklären, warum Flugkapitän Zaharie Ahmad Shah der einzig mögliche Schuldige am Unglück des vermissten Fliegers MH370 sein kann. Die Maschine war vor mehr als zweieinhalb Jahren mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Satellitendaten zeigen, dass die Boeing 777 vom Kurs abkam und in Richtung südlicher Indischer Ozean steuerte. Irgendwo dort, Tausende Kilometer westlich von Australien, muss sie ins Meer gestürzt sein.

Nun legte die australische Verkehrsbehörde, die die Suche leitet, erstmals einen Bericht vor, der die Theorie einiger Experten widerlegt, der Flieger sei bewusst in einer Art Gleitflug ins Meer gesteuert worden. Eine Analyse der vorhandenen Satellitendaten sei konsistent damit, »dass das Flugzeug mit ho...


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