Armutskonferenz fordert öffentliche Beschäftigung

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Potsdam. Die Landesarmutskonferenz in Brandenburg hat von der Landesregierung einen Aktionsplan gegen Langzeitarbeitslosigkeit gefordert. Von den rund 96 000 Arbeitslosen seien mehr als 26 000 bereits seit mindestens zwei Jahren ohne Arbeit, teilte die Konferenz am Donnerstag mit. Als zentrales Mittel im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit müsse die öffentlich geförderte Beschäftigung eingesetzt werden. In der Landesarmutskonferenz haben sich mehr als zwei Dutzend Organisationen zusammengeschlossen, darunter Kirchen, Gewerkschaften und Selbsthilfegruppen. dpa/nd

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