Armutskonferenz fordert öffentliche Beschäftigung

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Die Landesarmutskonferenz in Brandenburg hat von der Landesregierung einen Aktionsplan gegen Langzeitarbeitslosigkeit gefordert. Von den rund 96 000 Arbeitslosen seien mehr als 26 000 bereits seit mindestens zwei Jahren ohne Arbeit, teilte die Konferenz am Donnerstag mit. Als zentrales Mittel im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit müsse die öffentlich geförderte Beschäftigung eingesetzt werden. In der Landesarmutskonferenz haben sich mehr als zwei Dutzend Organisationen zusammengeschlossen, darunter Kirchen, Gewerkschaften und Selbsthilfegruppen. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.