Gute Zeiten für Sachsens Fische

Dresden. Den Fischen in Sachsen geht es besser als noch vor gut zehn Jahren. Wie aus dem neuen Fischatlas hervorgeht, gelten derzeit 39 Prozent der einheimischen Fische als bedroht oder ausgestorben, 2005 waren es noch rund 70 Prozent. Es gibt im Freistaat etwa 90 Fisch-, Krebs- und Rundmaularten, 58 gelten als heimisch. Norbert Eichkorn, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, sprach von einer deutlichen Verbesserung, die auch auf eine bessere Gewässerqualität zurückzuführen sei.

In den Ja...


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