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Niemals nur Zuschauerin
Maria Antonia Gonzalez Cabezas half als überzeugte Sozialistin beim Aufbau des kubanischen Gesundheitssystems, war Weggefährtin Salvador Allendes, saß als politisch Inhaftierte in Chile im Gefängnis und floh später in die DDR, wo sie eine neue Heimat fand. Von Jérôme Lombard
Chile, Viña del Mar, 11. September 1973. Der Putsch des Militärs gegen die demokratisch gewählte Regierung unter dem sozialistischen Präsidenten Salvador Allende ist bereits in vollem Gange, als Maria Antonia Gonzalez Cabezas sich auf den Weg zur Arbeit macht. An einem normalen Wochentag ist es eine gute Stunde mit dem Bus von ihrer Heimatstadt Viña del Mar bis zur Universität in der Hafenmetropol...
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