Ein schwäbischer Ermittler in Berlin

Felix Huby entlarvt in seinem neuen Krimi »Der Patriarch« Familienbande

Im Gmeiner Verlag, ansässig im oberschwäbischen Meßkirch, erscheint gegenwärtig die Mehrzahl aller deutschsprachigen Krimis. Jetzt hat es auch den Krimi-Altmeister und TV-Großmeister Felix Huby zurück in die alte Heimat verschlagen. Wer den Namen nicht kennt, muss zwei Drittel der deutschen Fernsehprogramme verpasst haben: Huby war lange Zeit der Serienkönig auf allen Kanälen, und das keineswegs nur bei den Krimis. Dutzende »Tatorte« stammen aus seinem Computer, er hat u. a. Schimanski erfunden, Peter Strom, das Detektivbüro Roth, und vor allem den ur-schwäbischen Kommissar Bienzle. »Schreiben ist für mich das schiere Vergnügen«, hat der ungeheuer einfallsreiche und fleißige schwäbische Autor, der seit 25 Jahren in Berlin lebt, einmal geäußert und neben all der Fernseharbeit etliche Jugendbücher und Krimis verfasst - eine Tätigkeit, zu der er dank beflissener TV-Redakteure inzwischen wieder mehr Zeit hat.

In »Der Patriarch« präsentiert ...


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