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LINKE kritisieren zu große Schulklassen

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Mecklenburg-Vorpommerns LINKE haben zu große Schulklassen im Land beklagt. In manchen Klassen säßen bis zu 30 Kinder, heißt es in der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der LINKEN. »Bei derart vielen Schülern in einem Raum kann weder von gutem Lernen noch von guten Lehrbedingungen gesprochen werden«, kritisierte Fraktionschefin Simone Oldenburg. An Grundschulen sollten nach maximal 24 Kinder, an weiterführenden Schulen höchstens 26 Kinder in einer Klasse sitzen. Gerade Städte sind demnach betroffen: In Schwerin und Neubrandenburg lernten bis zu 28 Grundschüler in einer Klasse, sagte Oldenburg. An Gymnasien würden teilweise 29 und 30 Schüler gemeinsam unterrichtet. dpa/nd

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