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Halb Atze, halb Tussi
Frauen suchen nach Auswegen aus der Mackerkultur der Graffitiszene
»Graffiti ist für mich kein Hobby, es ist mein Leben.« Die in Ostberlin aufgewachsene Julia hatte in einer Zeit mit Sprayen begonnen, in der Graffiti noch als Sachbeschädigung galt. Heute träumt sie vom Zügebemalen, doch zuerst muss sie die Kinder versorgen.
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