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Turkmenbaschis schwieriges Erbe
Der künftige turkmenische Präsident wird viele Fragen beantworten müssen
An diesem Sonntag finden in Turkmenistan außerordentliche Präsidentschaftswahlen statt. Gewählt wird der Nachfolger des im Dezember verstorbenen »Vaters der Turkmenen« Saparmurad Nijasow, der das Land 21 Jahre lang beherrscht hatte.
Immerhin sechs Kandidaten stellen sich zur Wahl. Allerdings sind darunter nur zwei landesweit bekannte Politiker: Übergangspräsident Gurbanguly Berdymucham-medow, früher Gesundheitsminister, und der Chef des Öl- und Gaskomplexes Ischanguly Nuryjew. Die anderen vier sind Provinzgrößen: Amanniyaz Atadschikow ist Vizechef der Provinz Dashhowuz, Orasmurad Karadschajew Bürgermeister von Abadan, Muchamm...
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