Stiftung »Familien in Not« braucht Spenden

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Die Stiftung »Familien in Not« ist 25 Jahre nach ihrer Gründung auf Spenden angewiesen. Wegen der jahrelangen Niedrigzinsphase haben sich die Zinserträge deutlich verringert, teilte die Stiftung mit. Deshalb seien bereits in den vergangenen Jahren die Hilfeleistungen zu 100 Prozent aus Spenden finanziert worden. Am kommenden Dienstag veranstaltet die Stiftung zum vierten Mal ein Benefiz-Spargelessen in Klaistow mit Schirmherr Matthias Platzeck. Erwartet werden rund 260 Gäste, darunter Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD). Die Stiftung hat nach eigenen Angaben seit der Gründung 1992 mehr als 4100 in Not geratene Familien und werdende Mütter in Brandenburg mit insgesamt mehr als drei Millionen Euro unterstützt. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal