Innovative Hochschulen in der Sonderförderung

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Drei brandenburgische Hochschulen sind von der Bundesinitiative »Innovative Hochschule« zur Förderung ausgewählt worden. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) hatte am Dienstag gemeinsam mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) die Auswahlentscheidungen präsentiert. Die Universität Potsdam erhält in den kommenden fünf Jahren rund sieben Millionen Euro aus dem Förderprogramm. Die Technische Hochschule Wildau und die Technische Universität Cottbus-Senftenberg bekommen als Verbundprojekt im selben Zeitraum 14 Millionen Euro. »Mit der Förderinitiative Innovative Hochschule bringen Bund und Länder gemeinsam den Wissens- und Technologietransfer voran. Wissenstransfer stärkt die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen und trägt dazu bei, jungen Menschen sehr gute berufliche Perspektiven im Land Brandenburg zu eröffnen«, sagte Münch. Die Förderinitiative »Innovative Hochschule« wurde 2016 beschlossen. Bund und Länder stellen dafür bis zu 550 Millionen Euro in zehn Jahren bereit. In der ersten Auswahlrunde wurden 118 Anträge eingereicht. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.