Unten links
Wissenschaftler hätte man werden sollen, nicht Journalist. Dann könnte man sich den wirklich brennenden Fragen widmen. Zum Beispiel: Wie viel Wasser muss in den Whisky, damit das Aroma optimal hervortritt? Das haben schwedische Forscher untersucht. Gern möchte man wissen, wie penibel die Studie durchgeführt wurde. Wie viele Sorten und Versuche notwendig waren. Denn es ist ja ein wichtiges Thema. Also gibt man erst einige wenige Wassertropfen bei und kostet, erhöht nach und nach die Dosis, bis man sich ein besseseres Urteiiil erlauben, Moment mal das war jetzt aber zu viel Wasser, da hassu garkein Geschmack mehr, also wieder wenig, hick, weniger Wasser und Mehralohol und dann noch dieses Proproprotokokolll denn es muss ja ganzgenau schtimm sons weißu nichmehr, tagelang wochenlang expri... exiperi... e-xo-pe-ro-men-tie-ren, genau, und hassunichesehn - ist der leckere Whisky annalüss... Boah! Hochlebe die Wischnschaff! Hick! wh
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.