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Harte Hand und Datenwut

Protestierer erhalten nach G20 heftige Strafen - Behörden stehen derweil wegen Informationspolitik in der Kritik

Das Bundesinnenministerium verfügt offenbar über eine Million Datensätze zu politischer Kriminalität. Im Falle von mehreren Journalisten oftmals falsche. Inzwischen räumt die Regierung zaghaft Fehler ein.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1062223.harte-hand-und-datenwut.html

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