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Aung San Suu Kyi bricht Schweigen

De-Facto-Regierungschefin verurteilt Gewalt in Myanmar

Naypyidaw. Angesichts der Massenflucht von mehr als 420 000 Muslimen aus Myanmar hat de-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erstmals Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land verurteilt. In einer Fernsehansprache am Dienstag erklärte sie sich bereit, die nach Bangladesch geflüchteten Rohingyas zurückzunehmen - allerdings erst nach einer Überprüfung. Die Situation sei unklar und ihre ...

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