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Fackel in düsterer Finsternis

Das Werk von Franz Kafka gehört zu den meistinterpretierten der Literaturgeschichte. Noch heute birgt es Geheimnisse. Das Schreiben war für Kafka aber vor allem ein Bewältigungsakt bürgerlicher Repression. Von Mesut Bayraktar

Franz Kafka hinterließ 1924 ein vielschichtiges Werk, das bis heute zu einem der meistdiskutierten Phänomene geworden ist. Sein Werk ist eine hoffnungsumwobene Fackel und düsterste Finsternis. Doch vor allem ist es radikal. 1912 schrieb er programmatisch in sein Tagebuch: »Wenn auch keine Erlösung kommt, so will ich doch jeden Augenblick ihrer würdig sein.« Die Explosivität, die seine Werke besitz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1064601.fackel-in-duesterer-finsternis.html

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