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Mit chinesischer Tusche gegen Krebs?
Von Reinhard Renneberg , Innsbruck
Die Hu-Kaiwen-Tusche kennt jeder Chinese von Kindesbeinen an. Die schwarze Flüssigkeit wird schon seit Jahrtausenden für Kalligrafie und Zeichnungen genutzt. Ihre tiefschwarze, sehr haltbare Farbe hat sie von kleinen Rußpartikeln aus verkohltem Pflanzenmaterial. Doch Hu Kaiwen scheint mehr zu können. Forscher um Wu-li Yan von der Fudan-Universität Schanghai schlagen im US-Fachblatt »ACS Omega« (DO...
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