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Mehr als 200 Tote nach Erdbeben in Kurdenregion

Behörden zählen 1700 Verletzte / Beben der Stärke 7,3 im Nordosten Iraks / Erdrutsche behindern Rettungsarbeiten

Mit der Stärke 7,3 bebte am Sonntagabend rund 30 Kilometer südwestlich der Stadt Halabdscha im Nordosten Iraks die Erde. Viele Tote werden in der Region befürchtet. Die Rettungsmaßnahmen werden durch Erdrutsche behindert.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1069909.erdbeben-im-irakisch-iranischen-grenzgebiet-mehr-als-tote-nach-erdbeben-in-kurdenregion.html

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