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Armut kommt elfmal vor, Reichtum gar nicht

Die Koalitionsvereinbarung hält die soziale Spaltung der Gesellschaft nicht auf, meint Christoph Butterwegge

Der zwischen den Unionsparteien und der SPD ausgehandelte Koalitionsvertrag ist nach Ansicht des Armutsforschers Christoph Butterwegge nicht geeignet, die sich vertiefende Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland einzudämmen. Im nd-Interview stellt er klar: Der Vertragsentwurf sei geprägt von einem neoliberalen Wettbewerbswahn.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1079110.christoph-butterwegge-armut-kommt-elfmal-vor-reichtum-gar-nicht.html

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