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Globale Ungerechtigkeit lässt sich nicht mehr outsourcen
Grenzübergreifende Migration braucht ein anderes Politikverständnis als es die aktuelle Debatte über Flucht und Integration – auch in der Linkspartei – zeigt
Sahra Wagenknecht hält die Forderung nach offenen Grenzen für weltfremd. Oskar Lafontaine warnt, dass die »Philosophie der multinationalen Konzerne, des No-border-no-nation-Neoliberalismus, sich durchsetzt.« Beide blenden aus, dass globale Migration sich nicht in geordnete Bahnen lenken lässt.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1080806.linke-migrationspolitik-globale-ungerechtigkeit-laesst-sich-nicht-mehr-outsourcen.html
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