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Balance aus neu und verschwunden
Es war bitterkalt, es gab Korn und Erbsensuppe, die Gäste waren illuster. Künstler wie Edward Kienholz und Christo kamen, als im Januar 1977 an der Berliner Kurfürstenstraße ein riesiges Wandgemälde von Eduardo Paolozzi eingeweiht wurde. Der Pop-Art-Pionier hatte für die 990 Quadratmeter große Fläche eine Schwarz-Weiß-Malerei mit Maschinenteilen entworfen. Später verschwand das Bild für Jahre hint...
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