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Länder uneins über Paragraf 219a

Berlin. Auch im Bundesrat gibt es Kontroversen über das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Die Länderkammer debattierte am Freitag über eine mögliche Abschaffung des Paragrafen 219a im Strafgesetzbuch. Dieser verbietet es, für Abtreibungen zu werben. Gegner der Regelung argumentieren, dass auch sachliche Informationen für ungewollt schwangere Frauen dadurch verhindert würden. Meh...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1086810.laender-uneins-ueber-paragraf-a.html

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