260 000 Euro für die Kriminalitätsprävention
Potsdam. Mit mehr als 260 000 Euro hat das Innenministerium in im vergangenen Jahr Projekte der Kriminalitätsprävention gefördert. Dabei ging es zum Beispiel um die Integration straffällig gewordener jugendlicher Gewalttäter, um ein Projekt mit Teddybären für Kinder in Notlagen oder einen regionalen Sicherheitstag zum Einbruchsschutz, wie Innenminister Karl-Heinz Schröter am Dienstag bei der Vorlage der Jahresbilanz des Landespräventionsrates mitteilte. »Prävention und Repression gehören zusammen, aber am besten ist es, wenn Straftaten und Bedrohungen schon im Vorfeld durch Aufklärung, Sensibilisierung und verstärkte Aufmerksamkeit abgewendet werden können«, sagte Schröter. Er sei zum Beispiel erstaunt, dass der sogenannte Enkeltrick bei älteren Menschen immer noch funktioniere. dpa/nd
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