Beschäftigte bei Damp bekommen mehr Geld
Hamburg. Der Tarifstreit um die Damp-Kliniken ist beigelegt: Die 2600 Beschäftigten der acht Einrichtungen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern erhalten in 30 Monaten Tariferhöhungen von insgesamt 7,4 Prozent. Die Verdi-Tarifkommission stimmte am Dienstag dem Ergebnis der Verhandlungskommission vom Vorabend zu, wie ein Gewerkschaftssprecher sagte. Die Verständigung sieht vor, dass die Beschäftigten 2018 drei Prozent mehr Geld erhalten. 2019 soll das Lohnplus 2,9 Prozent und 2020 schließlich 1,5 Prozent betragen. Für vier Reha-Einrichtungen gilt die Einigung rückwirkend vom 1. Januar 2018 bis zum 30. Juni 2020, für vier Akut-Kliniken rückwirkend vom 1. März 2018 bis zum 31. August 2020. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.