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Abgestorbene Algen im freien Fall

Bei der Eisschmelze freigesetzte Gipskristalle befördern große Mengen an Nährstoffen in die Tiefe. Von Ingrid Wenzl

Manch einer kennt sie von der Nordsee: Die etwa zwei Millimeter großen Schaumalgen Phaeocystis werden dort während ihrer Blütezeit oft als klebriger, stinkender Schaum an den Strand gespült. In der Arktis schweben sie nach ihrem Tod gewöhnlich in Zeitlupe gen Meeresgrund, denn anders als etwa Kieselalgen sind sie sehr leicht. Dieses langsame Tempo erlaubt es Bakterien, sie bereits auf dem Weg in d...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1090578.abgestorbene-algen-im-freien-fall.html

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