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Für Haut und Rüssel

Forscher kommen einem neuen Trend der Elefantenwilderei auf die Spur. Von Michael Lenz

Das Gerippe war von Bauern in der Irawadi-Region entdeckt worden. Das Flussdelta des Irawadi ist einer der Brennpunkte der Elefantenwilderei in Myanmar. Die ausgewachsene Elefantenkuh war in Stücke zerlegt worden, ein Teil des Rüssels fehlte, der Kopf war abgeschnitten, aber nicht etwa, um an die Stoßzähne zu kommen, weibliche (asiatische) Elefanten haben keine, sondern der Haut wegen«, erzählt er...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1090579.fuer-haut-und-ruessel.html

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