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Kein Pardon bei Nazijargon
Tomas Morgenstern findet, Staatsschützer im Dienst müssen wissen, was sie tun
War es Frust? War es Dummheit, als Blödelei gemeint oder gar eine Provokation? Keine Ahnung, was einen gestandenen Beamten des Landeskriminalamtes dazu bewogen haben mag, seinen dienstlichen Vorgesetzten mit dem in der Nazi-Szene gebräuchlichen Kürzel für »Heil Hitler« zu grüßen. Ehrlich gesagt, es interessiert mich gar nicht - einer, der so handelt, weiß sehr wohl, dass er damit eine rote Linie ü...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1094109.rechte-parolen-beim-berliner-staatsschutz-kein-pardon-bei-nazijargon.html
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