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Fünf Millionen Euro für preußische Gärten

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam beteiligt sich bis 2023 weiter mit eigenen Mitteln in Millionenhöhe an der Pflege der preußischen Schlossgärten im Unesco-Weltkulturerbe der Stadt. Eine Vereinbarung mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten über die Zahlung von insgesamt fünf Millionen Euro unter anderem für den Park Sanssouci haben am Dienstag in Potsdam Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) und der kommissarische Generaldirektor der Stiftung, Heinz Berg, unterzeichnet, teilte die Stiftung mit. Damit werde eine seit 2014 geltende Vereinbarung fortgesetzt, hieß es. Die Zuschüsse der Stadt waren seinerzeit beschlossen worden, um Eintrittsgelder für den Park Sanssouci zu verhindern. Die neue Vereinbarung sieht den Angaben zufolge unter anderem die Finanzierung von 17 zusätzlichen Gärtnerstellen vor. Geplant seien auch eine kontinuierliche Instandhaltung der Wegesysteme in den Parks Sanssouci und Babelsberg sowie im Neuen Garten und die Aufstellung zusätzlicher Parkbänke. epd/nd

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