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Professor Huder erzählt eine Geschichte

Über ein altes Auto der Firma Mannesmann, Kaisers »Soldaten Tanaka« in Parchim und die ominöse »Spalterflagge« mit dem Ulbrichtschen Emblem

Nestor der Berliner Exilforschung nennt man den Professor der Theaterwissenschaft, einen Brückenbauer zwischen Ost und West. Am morgigen Sonntag wird in Berlin eine Ausstellung zu Ehren von Walter Huder eröffnet, dem langjährigen Leiter des Archivs und der Bibliothek der Akademie der Künste (West), der am 30. Dezember 2001 seinen 80. Geburtstag beging. Huder, in Mladé Buky in der CSR geboren, stammt aus einer österreichisch-tschechisch-jüdischen Familie, er ist eine Legende des deutschen Kulturbetriebs, ein Unbequemer. Ab 1959 baute er das Akademie-Archiv zur (neben dem Marbacher Literaturarchiv) bedeutendsten Nachlass-Sammlung in Deutschland aus (so etwa Kerr, von Horváth, Piscator, Grosz, Mehring, Durieux, Kortner).

Ich weiß nicht, ob ich dir die Geschichte schon einmal erzählt habe, sagt Walter Huder, der alte, ehemalige Archivdirektor der Westberliner Akademie der Künste, als ich ihn wieder einmal in seiner Alt-Tempelhofer Wohnung besuche, die zugleich ein reichhaltiges Museum, eine reichhaltige Galerie und eine nicht minder reichhaltige Bibliothek darstellt. Landestheater Parchim ... Die Worte im Munde des...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/10961.professor-huder-erzaehlt-eine-geschichte.html

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