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Kriminelle Geschäfte

Die »Bestandsaufnahme Gurlitt« im Berliner Martin-Gropius-Bau schaut hinter die Kulissen des Kunsthandels in der NS-Zeit

Unglaublich. Die Augen können sich nicht satt sehen, an diesen Schätzen: Gemälden, Zeichnungen, Grafiken und Lithographien weltberühmter Künstler. Man fühlt sich in den Louvre oder die Eremitage versetzt - en miniature freilich. Impressionistische Landschaften von Claude Monet, die Tänzerinnen von Edgar Degas, von dem auch eine klitzekleine Skulptur zu bewundern ist, Plakate von Henri Toulouse-Lau...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1100560.kriminelle-geschaefte.html

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