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Politik und Religion in vollen Fußballstadien

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan nutzt den Sport, um seine konservativen Netzwerke im Land zu stärken

Fußball als Machtinstrument: Früher hatte sich die türkische Wirtschaftselite an den säkularen Werten Atatürks orientiert. Mit Erdoğan kam der Wandel. Der Staatspräsident nutzt den Sport, um seine konservativen Netzwerke im Land zu stärken.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1101720.sport-und-macht-politik-und-religion-in-vollen-fussballstadien.html

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