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Die Schweigespirale einer Familie und ein Schritt ins Freie

Natascha Wodin wollte ihrem Vater Gerechtigkeit widerfahren lassen und nahm ihren Roman »Einmal lebt ich« von 1989 zur Grundlage für ein neues Buch

Mit diesem Buch möchte Natascha Wodin ihrem Vater so etwas wie Gerechtigkeit widerfahren lassen. Denn der Tyrann, der Schläger, der Trinker, den sie so leidvoll erlebt und in verschiedenen Büchern beschrieben hat, war selbst ein Opfer. 1900 im zaristischen Russland geboren, früh zum Waisenkind geworden, im fremden Westen »Witwer einer Selbstmörderin«. Dazwischen Zwangsarbeiter unter Hitler und in ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1102563.buchmesse-frankfurt-am-main-die-schweigespirale-einer-familie-und-ein-schritt-ins-freie.html

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