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Nach dem seltsamen Sitzkrieg

Das erste Buch von Willy Brandt befasste sich mit den Kriegszielen der Großmächte und dem neuen Europa

Was hätte Willy Brandt zum desolaten Zustand von Europa heute gesagt? Zum erstarkenden Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, zur Festungsmentalität und Abschottung, zu Eifersüchteleien, Missgunst, Egoismen, Hass und Zwietracht? Er hätte sich die Haare gerauft. Sprachlos wäre er nicht geblieben. Brandt hätte den heutigen Entscheidungsträgern auf nationaler wie auf EU-Ebene kräftig die Leviten gel...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1102588.buchmesse-frankfurt-am-main-nach-dem-seltsamen-sitzkrieg.html

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