Weniger Erkrankungen infolge von Zeckenbissen

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Potsdam. Die Zahl der gemeldeten Zeckenbiss-Erkrankungen ist in Brandenburg rückläufig. Bis Mitte Oktober waren 1352 Borreliose-Fälle bekannt, teilte das Gesundheitsministerium in Potsdam mit. Im Vergleichszeitraum 2017 waren es rund 150 mehr. Bei der Krankheit gelangen durch Zeckenbisse Bakterien (Borrelien) in den menschlichen Körper, was zu Infektionen führen kann. Vermutlich habe die monatelange Trockenheit die Aktivität der Zecken verringert, hieß es. dpa/nd

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