Anwohner für Potse und Drugstore

  • Nicolas Šustr
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

»Will man die Vielfalt an der Potsdamer Straße erhalten?«, fragt Regine Wosnitza. Denn die Vertreterin der Interessengemeinschaft Potsdamer Straße zweifelt daran, dass die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) bereit ist, den selbstverwalteten Jugendclubs Potse und Drugstore Ersatzräume zur Verfügung zu stellen. Am 3. Januar müssen die mit 46 Jahren ältesten Jugendzentren Berlins ihren bisherigen Standort verlassen, unter anderem wegen drastisch steigender Mieten - eine klassische Verdrängung.

Die »Verhandlungen zwischen Bezirksamt und BIM sind noch nicht abgeschlosse...


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