Genießer unterm Funkturm

Brandenburgs Agrar- und Ernährungswirtschaft mit großem Aufgebot auf der Grünen Woche

  • Tomas Morgenstern
  • Lesedauer: ca. 3.0 Min.

Nur Kraut und Rüben, Bockwurst und Kartoffelsalat? Im 30. Jahr nach dem Mauerfall ist die Mark Brandenburg nicht nur für Berliner aus dem zunächst eher recht voreingenommenen Westen kein kulinarisches Niemandsland mehr. Beigetragen zur allgemeinen Aufklärung über Agrarprodukte sowie traditionelle wie innovative Lebensmittel »Made in Brandenburg« hat der aufwendige jährliche Auftritt des Landes auf der Internationalen Grünen Woche in den Messehallen und dem Berliner Funkturm. Vom 18. bis zum 27. Januar ist das Land wieder mit einem Großaufgebot dabei.

»Ohne Brandenburg wäre die Grüne Woche nicht vorstellbar«, sagte Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montag bei einem Vorabtermin in Berlin. »Agrarbetriebe des Landes sind neben der Brandenburg-Halle auch in weiteren acht Hallen vertreten. Und die Brandenburg-Halle wird wieder die schönste und am stärksten frequentierte sein.«

Auch 2019 werde die Halle 21A vor allem durch Kleinstunterneh...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.