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Antisemitische Taten bleiben meist ungestraft

Von 440 Ermittlungsverfahren in der Hauptstadt kamen nur 65 vor Gericht / Antisemitismusbeauftragte: »Unser Problem ist, dass sich ein sehr großer Anteil der Taten im Internet abspielt.«

Von 440 Ermittlungsverfahren aufgrund antisemitischer Straftaten, die die Staatsanwaltschaft in der Bundeshauptstadt im vergangenen Jahr eröffnet hat, sind nur etwa 15 Prozent vor Gericht verhandelt worden.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1112943.berlin-antisemitische-taten-bleiben-meist-ungestraft.html

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