Deutsche Wohnen räumt Fehler ein

»Anders als bisher« werde der Konzern künftig zu erleben sein, so der Vorstand

  • Nicolas Šustr
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Michael Zahn, Vorstandschef der Deutsche Wohnen, ist fest davon überzeugt, dass sein Konzern auch noch in zwei Jahren über rund 110 000 Wohnungen in Berlin verfügen wird. »Es geht hier aus unserer Sicht um den Versuch einer unrechtmäßigen Enteignung«, sagte Zahn im Interview mit der »Welt am Sonntag«, das am Wochenende erschienen ist. Er bezog sich damit auf das Volksbegehren »Deutsche Wohnen & Co enteignen«, das die Sozialisierung der Bestände privater, renditeorientierter Unternehmen, die über mehr als 3000 Wohnungen in der Hauptstadt verfügen, vorsieht.

»Es ist ein Zerrbild, die Deutsc...


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