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Nach dem Genozid gab es »keine Hoffnung«

Kigali. Mit Gedenkfeierlichkeiten im ganzen Land hat Ruanda am 25. Jahrestag des Völkermords von 1994 gedacht. Nach dem Genozid habe es »keine Hoffnung gegeben, aber die Arme unserer Menschen haben geholfen, die Nation wieder aufzubauen«, sagte Präsident Paul Kagame bei der Gedenkveranstaltung am Sonntag in Kigali. Zuvor hatte der Staatschef einen Kranz in der Völkermord-Gedenkstätte in Kigal...

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