Lokführer soll Attacke selbst verübt haben
Bad Berleburg. Nach der Attacke auf einen Zug der Hessischen Landesbahn am 13. April gehen die Ermittler davon aus, dass der 49-jährige Lokführer selbst die Gullydeckel über den Schienen aufgehangen hat. Die Spurenlage bei Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen deute daraufhin, dass er zwei massive Gullydeckel an Seilen und Ketten befestigt und an einer Brücke über die Gleise hinabgelassen haben könnte, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Es seien DNA-Spuren am Tatort gefunden worden. dpa/nd
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