Trojanisches Pferd zurück am Schliemann-Museum

  • Lesedauer: 1 Min.

Ankershagen. Das Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen (Mecklenburgische Seenplatte) hat sein Wahrzeichen wieder. Mit Hilfe eines Kranes wurde am Donnerstag das 3,5 Tonnen schwere neue Trojanische Pferd gegenüber vom Museum aufgestellt. Laut Museum ist das neue Pferd wie sein Vorgänger über fünf Meter hoch und entstand nach alten Plänen in drei Monaten. Es verfügt über eine Leiter samt Rutsche, damit Kinder es »erobern« können. Das alte Pferd bestand aus Nadelholz und war über die Jahre verwittert. Das neue ist aus Eichenholz. Es wird am 18. Mai feierlich eingeweiht. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal