Neun Todesstrafen in Bangladesch verhängt

  • Lesedauer: 1 Min.

Dhaka. Fast 25 Jahre nach einem versuchten Mordanschlag auf Bangladeschs heutige Ministerpräsidentin und damalige Oppositionsführerin Sheikh Hasina sind neun Menschen zum Tode verurteilt worden. 25 Angeklagte bekamen für die Tat vom 23. September 1994 lebenslange Haft, zwölf müssen zehn Jahre ins Gefängnis, so Staatsanwalt Golam Hasnayen am Mittwoch. Alle Verurteilten gehörten der heutigen Oppositionspartei BNP (Nationalistische Partei Bangladesch) an. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal